Abschlussfahrt der Klasse 9a

Nach den erfolgreichen Prüfungen hieß es für die Klasse 9a:

Auf zum Gardasee!

Das Ziel, San Zeno di Montagna, lag am Montag bei Abfahrt noch in weiter Ferne.

Alle Schülerinnen und Schüler – mitsamt ihrer für den verletzten Klassenlehrer eingesprungen „Ersatzlehrer“ Herr Hungerbühler und Frau Schneider – standen am Montag pünktlich in den Startlöchern.

Der Bus kam zwar mit einiger Verspätung, aber er kam. Auf der doch etwas längeren Fahrt kam eigentlich nie Langeweile auf – jeder wusste sich auf seine Art zu beschäftigen…

Am Zielort angekommen wurden zunächst die Zimmer bezogen und anschließend die Gegend erkundet.

 

Dienstag war dann „Verona-Tag“. Mit unserem Bus fuhren wir am Vormittag los nach Verona. Die Interessen der Mitreisenden waren breit gefächert – von Armani bis Zanetti bei den Mädels; von Anmachsprüche bis Zimmerpartyplanung bei den Jungs…

Nichtsdestotrotz war es natürlich Pflicht, zumindest die Arena und Julias Balkon zu besuchen.

Nachmittags ging es dann wieder zurück in Richtung Gardasee. Mit einem kurzen Aufenthalt in Bardolino ließen wir den Ausflug ausklingen.

 

Nach Venedig ging es am Mittwoch. Zwei Stunden Busfahrt wurden – wie jede Minute im Bus – für Füllung des Schlafvorrats genutzt. Mit einem eigens für uns gecharterten Vaporetto (Wassertaxi) ging es zu den Anlegern nahe des Markusplatzes.

Auch hier gab es wieder einiges zu erkunden, ein gemeinsamer Weg führte uns zur Rialtobrücke für ein Gruppenfoto. Danach durfte jeder selbst „sein“ Venedig erkunden.

 

Am Donnerstag stand unser Highlight auf dem Programm. Es ging ins Gardaland!

Unser Herr Hungerbühler erwies sich an der Kasse als zäher Verhandlungspartner und schlug für unsere deutlich geschrumpfte Gruppe doch noch einen Gruppenpreis heraus.

Im Park selbst verschlug es uns dann in alle Himmelsrichtungen und in alle möglichen Attraktionen. Unsere Lehrer konnten den Tag so richtig genießen, wir haben uns von ihnen fern gehalten…

Abends organisierte unser Hotel eine kleine „Disco“ für alle anwesenden Schulklassen. Nach anfänglicher Schüchternheit kamen wir dann aber doch noch in Schwung – spätestens beim Abschlusslied gemeinsam mit Herrn Hungerbühler und Frau Schneider gröhlten alle „ATEMLOS“ durch die Nacht…

 

Freitag traten wir dann schon ziemlich früh die Heimreise an. Gesicherten Berichten zufolge (Fr. Schneider), schliefen die ersten Stunden Busfahrt rund 85% der Anwesenden… So wurde es eine sehr ruhige Heimfahrt.

Pünktlich um 13 Uhr kamen wir wieder in Rottach-Egern an und freuten uns aufs Wochenende: ausschlafen…